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132 Seiten
87 Zeitspar-Tricks
Leseprobe
Erste Hilfe für den Mac: Auch ein Apple-Computer kann streiken – dann ist guter Rat meist... mehr
Das erwartet dich im Heft
Mac Life 04/2020
Mac Life 04/2020
Erste Hilfe für den Mac: Auch ein Apple-Computer kann streiken – dann ist guter Rat meist teuer. Mit uns lösen Sie viele Probleme ganz einfach selbst und ohne fremde Hilfe. Von Fehlern in einer App bis zum kompletten Betriebssystem.
Der Mac Pro im Einsatz: Für 3D-Künstler, Musiker und Fotografen ist der Mac Pro eine echte Bereicherung. In London zeigen uns die Profis wieso.
Intelligente Beleuchtung: Immer mehr Firmen wie Philips Hue oder Eve bieten smarte Glühbirnen, LED-Streifen und Scheinwerfer. Wir stellen die neuesten HomeKit-Lampen und -Produkte vor.
Der Mac Pro im Einsatz: Für 3D-Künstler, Musiker und Fotografen ist der Mac Pro eine echte Bereicherung. In London zeigen uns die Profis wieso.
Intelligente Beleuchtung: Immer mehr Firmen wie Philips Hue oder Eve bieten smarte Glühbirnen, LED-Streifen und Scheinwerfer. Wir stellen die neuesten HomeKit-Lampen und -Produkte vor.
Highlights der Ausgabe
- 87 Zeitspar-Tricks: Schneller mit dem Mac arbeiten
- Das iPad als Büro: Office-Apps & Co. für unterwegs
- HomPod-Alternativen: 5 Lautsprecher mit AirPlay 2 im Vergleich
Ein eigentlich schon beendet geglaubter Streit keimt gleich zum Jahresstart 2020... mehr
Editorial
Ein eigentlich schon beendet geglaubter Streit keimt gleich zum Jahresstart 2020 wieder auf: Apple und das FBI sind sich uneins.
Die Strafverfolgungsbehörden – nicht nur in den USA – hätten nur allzu gern Zugang zu auf iPhones gespeicherten Daten. Ganz aktuell ist der Fall des „Pensacola-Killers“, der elf Menschen in einer Einrichtung des US-Militärs erschossen haben soll.
Apple hat nach eigenen Angaben mehrere Gigabyte an Daten (vermutlich aus der iCloud) an die Behörden übergeben. Diese wollen aber mehr – selbst US-Präsident Donald Trump (wer sonst?) schaltete sich via Twitter (wo sonst?) ein und fordert, dass Apple die iPhones des Täters entsperren solle. Schließlich sei man Apple ja an anderer Stelle auch sehr entgegengekommen. Ein Wahnsinn!
Apple verwehrt sich gegen iPhone-Hintertüren und verweist darauf, dass man diese Schwachstellen nicht nur für „die Guten“ einbauen könne, sie stünden automatisch auch Menschen mit unlauteren Absichten offen. Vielmehr sähe Apple den Einsatz starker Kryptografie und den Schutz der Nutzer als „Dienst am eigenen Land“. Und spätestens das müsste doch selbst Trump gefallen.
Herzlichst, Ihr Sebastian Schack
Die Strafverfolgungsbehörden – nicht nur in den USA – hätten nur allzu gern Zugang zu auf iPhones gespeicherten Daten. Ganz aktuell ist der Fall des „Pensacola-Killers“, der elf Menschen in einer Einrichtung des US-Militärs erschossen haben soll.
Apple hat nach eigenen Angaben mehrere Gigabyte an Daten (vermutlich aus der iCloud) an die Behörden übergeben. Diese wollen aber mehr – selbst US-Präsident Donald Trump (wer sonst?) schaltete sich via Twitter (wo sonst?) ein und fordert, dass Apple die iPhones des Täters entsperren solle. Schließlich sei man Apple ja an anderer Stelle auch sehr entgegengekommen. Ein Wahnsinn!
Apple verwehrt sich gegen iPhone-Hintertüren und verweist darauf, dass man diese Schwachstellen nicht nur für „die Guten“ einbauen könne, sie stünden automatisch auch Menschen mit unlauteren Absichten offen. Vielmehr sähe Apple den Einsatz starker Kryptografie und den Schutz der Nutzer als „Dienst am eigenen Land“. Und spätestens das müsste doch selbst Trump gefallen.
Herzlichst, Ihr Sebastian Schack
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